Zeitgenössische Architektur in Bayern

Fünf Tipps für die Kücheneinrichtung

Foto: Creatv Eight on Unsplash Foto: Creatv Eight on Unsplash

Oft wird bei der Einrichtung der Küche vor allem auf die Nutzbarkeit geachtet. Die Optik kommt erst an zweiter Stelle. Dabei lassen sich beide Aspekte hervorragend miteinander kombinieren, wenn man von Anfang an darauf achtet, die Küche optisch ansprechend und gut nutzbar zu gestalten. Allerdings ist es nicht immer einfach, die perfekte Einrichtung für die Küche zu finden. Denn es gibt unzählige Anbieter und wer noch keine Erfahrung in diesem Bereich hat, braucht möglicherweise die Unterstützung von Profis. An dieser Stelle wollen wir erste Anhaltspunkte liefern und dafür sorgen, dass zumindest eine grobe Orientierung und Planung möglich ist.

Tipp 1: Beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung

Idealerweise beginnen Sie schon frühzeitig mit der Planung Ihrer neuen Küche. Wenn Sie ein neues Haus bauen oder mit dem Umzug beschäftigt sind, dann kostet das natürlich viel Zeit. Trotzdem sollten Sie sich in einer ruhigen Phase schon einmal ein paar Stunden oder einen Tag nehmen, um Ihre Gedanken zu ordnen und mit der konkreten Planung zu beginnen. Wenn Sie außergewöhnliche Akzente in der Küche setzen wollen, dann müssen Sie auch die Möbel und die Wände auf die gewünschten Akzente abstimmen. Mit einer rechtzeitigen Planung können Sie dafür sorgen, dass am Ende alle Aspekte optimal zusammenpassen.

Tipp 2: Verlieren Sie sich nicht in Details

Die Details spielen eine wichtige Rolle bei der Einrichtung einer Küche. Denn erst durch viele Kleinigkeiten sorgen Sie dafür, dass die Küche am Ende überzeugt. Allerdings sollten Sie erst einmal die grundlegende Planung abschließen und genau überlegen, wie Sie Ihre Prioritäten setzen. Erst im Anschluss daran ist die Zeit, um sich um die Details zu kümmern. Verlieren Sie sich nicht frühzeitig in den Details, sondern gehen Sie der Reihe nach vor.

Tipp 3: Lassen Sie sich von einem Profi unterstützen

Natürlich ist es eine schöne Idee, sich ganz alleine um die Planung der neuen Küche zu kümmern. Doch die Erfahrung zeigt, dass das nicht unbedingt die sinnvollste Vorgehensweise ist. Selbstverständlich ist es von Vorteil, wenn man sich erst einmal selbst Gedanken macht und sich inspirieren lässt, bevor man sich professionelle Unterstützung für die Planung der Küche holt. Doch bevor man die einzelnen Teile bestellt und mit der konkreten Umsetzung beginnt, sollte man noch einmal einen Experten drüber schauen lassen. Das geht auch dann, wenn Sie Produkte von verschiedenen Lieferanten beziehen möchten.

Tipp 4: Planen Sie Ihr Budget

Bei der Einrichtung einer Küche gibt es kaum eine Grenze nach oben. Denn es existiert
immer eine Möglichkeit, um sich für ein noch hochwertigeres Produkt zu entscheiden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie von Anfang an ein Budget festlegen und dieses auch einhalten. So können Sie vermeiden, dass Sie Ihr Budget am Ende überschreiten und genug Geld für alle wichtigen Komponenten bleibt.

Tipp 5: Nutzen Sie Virtual-Reality-Apps

In der Planungsphase kann es sehr schwer sein, unterschiedliche Möbel, Küchengeräte oder Farben gedanklich zu kombinieren und sich vorzustellen, wie es später einmal aussehen wird. Doch Virtual-Reality-Apps können Abhilfe schaffen. Diese wurden in den vergangenen Jahren sehr stark weiterentwickelt. Dadurch ist es mittlerweile möglich, sich einen sehr realistischen Eindruck zu verschaffen, obwohl man nicht einmal mit dem Tapezieren begonnen hat und die Planung noch nicht abgeschlossen fertig ist.