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Pillow Talk - Der Rückblick mit Video

Hier nun der Film des Bettgeflüsters über Sammelleidenschaft mit Julia Stoschek und drei weiteren Kunst-Liebhabern, gekonnt moderiert von Nina Ruge.

März 2017
Man ging der Frage auf den Grund, ob - ähnlich wie bei der Blindverkostung von Wein - durch die Nicht-Nennung von Preis und Künstlername der Käufer zurück zu einer unbeeinflussten Wahrnehmung und damit zu seiner individuellen unverfälschten Präferenz zurück geführt werden kann.

Die Gäste setzten sich aus knapp 40 handverlesenen Persönlichkeiten aus allen Branchen, die die Liebe zur Kunst miteinander verbindet, zusammen.

Die Mit-Talkgäste:

Dr. Ferdinand Funk, Gründer und Initiator der Galerie 20/21 Modern & Contemporary Art, München
Florian Werner, Hotelier arlberg1800 RESORT in St. Christoph und Kunst-Mäzen, Initiator der Art and Concert Hall arlberg1800
Karin Jenette-Martin, Kunsthistorikerin M.A., Art Lecturer, München

Vielen Dank dem Mitgastgeber Hotel Bayerischer Hof für die Offenheit, eine Veranstaltung in einer Suite durchzuführen, sowie horgenglarus, den Neuen Werkstätten und Volkhadts Wein für ihre  Unterstützung.

Idee: Regine Geibel

Zum Event:
Pillow Talk – Ein Gespräch im Bett einer der schönsten Suiten des Bayerischen Hofs zwischen Nina Ruge und JULIA STOSCHEK, der „zurzeit spannendsten Protagonistin des Kunstmarkts in Deutschland" (Zeitmagazin, Juni 2016). Zusammen mit dem Hotel Bayerischer Hof lud Regine Geibel|muenchenarchitektur, die Kunstsammlerin Julia Stoschek, spezialisiert auf zeitgenössische Kunst und Gründerin der Julia Stoschek Collection, sowie drei weitere in der Kunstbranche Tätige ein, sich mit Nina Ruge über authentische Sammelleidenschaft im Kontrats zum spekulativen Kunstmarkt zu unterhalten.

Hier zu weiteren Informationen.

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