Zeitgenössische Architektur in Bayern

Neuer Trend der Gartenplanung

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Frame Pools im Eigenheim

In den letzten Jahren ziehen vermehrt Pools in viele große Privatgärten ein. Gerade im Sommer ist die Erfrischung im Garten definitiv ein großer Vorteil. Es müssen keine überfüllten Schwimmbäder mehr aufgesucht werden, für die man zusätzlich noch Eintritt zahlen muss, sondern man kann sich bei Bedarf einfach ganz schnell in seinem eigenen Frame Pool für den Garten abkühlen. Zusätzlich muss man hier auch keine strengen Vorschriften wie zum Beispiel Verbote wie das Springen vom Beckenrand einhalten, sondern kann einfach tun was auch immer man mit und in seinem Pool tun möchte. Doch bevor man sich konkrete Gedanken über den Pool Bau in seinem Garten machen kann, sollte der Garten an sich erst einmal gut geplant werden. Schließlich möchte man, wenn man das Geld für einen eigenen Pool investiert, aus dem Pool aus auch eine schöne Aussicht auf seinen eigenen Garten haben.

Tipps und Tricks zur gelungenen Gartenplanung

Die Planung eines Gartens ist meist eine langwierige Angelegenheit, die genau durchdacht werden will. Natürlich haben auch Naturgärten, die man ganz nach Belieben der Natur wuchern lässt, seinen Reiz, doch meistens möchte man diese Ungebändigtheit der Natur doch zumindest ein bisschen in einen geordneten Rahmen bringen. Auch dies bedarf bereits einer sorgfältigen Planung um auch langfristig mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Die 5 besten Tipps zur Gartenplanung sind:

  • Lageplan erstellen: Der erste und wichtigste Punkt ist die maßstabsgetreue Zeichnung eines Gartenplans. Schließlich möchte man sich nicht vorab in Vorstellungen verrennen, die später dann gar nicht umsetzbar sind. Für das Skizzieren der ersten Pläne eignen sich transparente Skizzen-Papiere am besten, denn diese kann man einfach auf den Maßstab legen und gleich nach Belieben loszeichnen. Achten Sie bei den ersten Skizzen bereits darauf, dass sie genug Abstand zwischen den Bäumen und Sträuchern einplanen, damit diese erstens genug Sonneneinstrahlung, aber auch genug Platz um nicht nur in die Höhe sondern auch in die Breite zu wachsen, haben.
  • Fotos: Genauso wichtig wie das Arbeiten nach einem konkreten Maßstab, ist auch das vor Augen führen vom gegenwärtigen Zustand des Gebäudes und auch des Gartens durch aktuelle Fotos. Diese sollte man am besten zu verschiedenen Tageszeiten, eventuell auch Jahreszeiten, und auf jeden Fall aus verschiedenen Perspektiven machen. So kann man sich einen Überblick darüber verschaffen, wie der Garten zu welcher Zeit und aus welchem Winkel aussieht.
  • Bodenanalyse: Um anschließend nicht enttäuscht zu sein, wenn man sich Pflanzen zulegt und sie dann später nicht richtig gedeihen, sollte man vorab seinen Boden unter die Lupe nehmen, um herauszufinden, welche Pflanzen sich eignen, um langfristig etwas von diesen Pflanzen zu haben. Außerdem kann man durch eine Bodenanalyse entscheiden, ob man verschiedene Teile seines Gartens eventuell mit anderer Erde mit mehr oder weniger Lehm- und Tonanteil ausstatten möchte.
  • Kosten: Um in seinem vorgestellten Kostenrahmen zu bleiben, kann man auf Gartenmöbel aus Second Hand setzen. Anderweitig kann man auch Geld sparen, indem man auf preiswerte Alternativen wie zum Beispiel Beton oder Naturgestein setzt. Ein weiterer Punkt ist das Kaufen von Bäumen und Sträuchern nicht in ihrer ausgewachsenen Form, sondern als Setzlinge, da diese meistens um einiges kostengünstiger sind. Hierbei kann man sich als Hilfe verschiedene Pflanzenkataloge zur Hand nehmen, um auch einen Überblick darüber zu bekommen, wie die gewählten Pflanzen in den verschiedenen Blütezeiten und Staudenarten aussehen und was am besten zum eigenen Garten passt.
  • Harmonie: Natürlich können Stilbrüche etwas sehr Ansprechendes für manche Menschen haben, doch die meisten wollen es doch eher passend. Daher sollten Sie sich vorab für einen Gartenstil entscheiden und auch harmonische Farben, anstatt eine kunterbunten Mischung, wählen. Um seinen Garten harmonisch zu gestalten und trotzdem all seine Vorstellungen einfließen zu lassen, ist es auf jeden Fall ratsam sich in anderen Gärten von Freunden oder Bekannten, aber auch in öffentlichen Parkanlagen umzusehen, um seinen Horizont in Sachen Gartenplanung zu erweitern.

Wissenswertes zum eigenen Framepool im Garten

Um einen eigenen Frame Pool im Garten aufzustellen, sollten Sie sich vorab erst einmal gründlich informieren. Je nach Art des Pools gibt es in den verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Vorschriften, ganz davon abgesehen sind Sie in dem Haus nur Mieter, weshalb Sie vorab das Aufstellen des Pools mit ihrem Vermieter absprechen sollten.

Ist dieser erste Punkt einmal abgeklärt, sollte man sich nun überlegen, wo man den Pool aufstellt. Hierbei sollte man Dinge wie Windrichtung, aber auch den umgebenen Bewuchs und die zukünftige Bepflanzung im Auge behalten. Fällt über den großen Zeitraum des Tages viel Schatten auf den Pool, heizt er sich natürlich weniger auf. Um Energie und Stromkosten beim Pool zu sparen, sollte man auf eine starke Sonneneinstrahlung setzen.