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Ein Streitgespräch

Positionen zur europäischen Stadt: wie Metropolen im Spannungsfeld von Individualität und Urbanität neues Wohnen entwickeln.

Vom Haus zur Stadt und umgekehrt: Im Wohnungsbau spiegeln sich sowohl individuelle Bedürfnisse und Lebensentwürfe als auch Vorstellungen zum Zusammenleben in Gesellschaft und Stadt. Ein Blick in die jüngere Vergangenheit zeigt Moden, Revivals und Dauerhaftes.

In der Rathausgalerie diskutiert Stadtbaurätin Elisabeth Merk mit den Professoren Johann Jessen, Christoph Mäckler und Julian Wékel sowie Andrea Gebhard (DASL). Vorher geben die Gäste einen kurzen Input zur Stadtgestalt und Wohnraumschaffung in München, Stuttgart, Frankfurt am Main und Darmstadt.

Die Münchner Landschaftsarchitektin Andrea Gebhard ist an der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) tätig. Prof. Dr. Johann Jessen lehrt am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, Prof. Christoph Mäckler am Lehrstuhl für Städtebau der Technischen Universität Dortmund und Prof. Julian Wékel am Lehrstuhl Entwerfen und Stadtplanung der Technischen Universität Darmstadt. Wékel ist auch Direktor des Instituts für Städtebau und Wohnungswesen, München.

Die Abendveranstaltungen findet im Rahmen der Ausstellung "Mehr Wohnen" statt. Die Ausstellung ist noch bis 23. Februar in der Rathausgalerie zu sehen. Am Freitag, 10. Februar, findet von 14.00 bis 15.00 Uhr eine Führung statt. Treffpunkt ist direkt in der Rathausgalerie, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Seit 1999 präsentiert das Referat für Stadtplanung und Bauordnung jeweils zu Jahresbeginn unter dem Motto „Zukunft findet Stadt" Ausstellungen zu wichtigen Themen der Stadtentwicklung und Stadtplanung in der Rathausgalerie. Die populäre Ausstellungsreihe lockte 2016 zirka 18.600 Gäste an.

 

  • Veranstaltungstyp

    Vortrag | Diskussion

  • Location

    in der Rathausgalerie
    Marienplatz 8
    80331 München
    Kartenansicht (Google Maps)

  • Datum

    am Mittwoch 8. Februar 2017 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

  • Veranstalter

    Referat für Stadtplanung und Bauordnung

  • Eintritt

    frei

  • Weitere Informationen

    finden Sie hier