Bei der Diskussion um den Begriff Baukultur geht es auch um den ästhetischen Aspekt, um die Frage was ist schön oder was ist hässlich. Was ist es, das uns anspricht oder missfällt? In Nürnberg wurde und wird diese Diskussion immer wieder im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischer Architektur und historischer Bausubstanz geführt...
Fünfzehn Nürnberger Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Architektur, Landschaftsarchitektur, Kunst, Kultur und Wirtschaft haben in Interviews ihre Ansichten über die urbane Ästhetik unserer Stadt formuliert.
Dabei handelt es sich um Gustav Doubrava, ehemaliger Behindertenrat, Karl-Heinz Enderle, Vorstand Altstadtfreunde, Prof. Florian Fischer, Ohm-Hochschule Nürnberg, Dr. Matthias Henkel, Direktor der städtischen Museen, Brigitte Jupitz, Architektin, Dr. Claudia Maué, Stadtheimatpflegerin, Karsten Neumann, Künstler, Dr. Angelika Nollert, Leiterin Neues Museum, Michael Olesch, Landschaftsarchitekt, Christian Ruppert, Geschäftsführender Direktor Staatstheater, Bertram Schultze, Projektentwickler „Auf AEG", Claudine Stauber, Journalistin, Josef Weber, Bau- und Planungsreferent Erlangen, Peter Wendl, Akademie der Bildenden Künste, und Heinrich Weniger, Pfarrer St. Egidien.
Das Baureferat der Stadt Nürnberg zeigt bis Freitag, 1. März 2013, eine Interviewreihe zum Thema „Ästhetik in der Stadt. Spurensuche in Interviews - was ist schön in unserer Stadt?"
Zur Schönheit der Stadt
-
Veranstaltungstyp
Ausstellung
-
Location
in Nürnberg, im DLZ
Lorenzer Straße 30
90402 Nürnberg
Kartenansicht (Google Maps) -
Ausstellungsdauer
vom Dienstag 19. Februar 2013 bis Freitag 1. März 2013
-
Öffnungszeiten
montags von 8.30 bis 18 Uhr, dienstags und donnerstags von 8.30 bis 15.30 Uhr und mittwochs und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr. Sondertermine sind nach Absprache mit dem Baureferat, Telefonnummer 09 11 / 2 31-49 47, möglich.
-
Weitere Informationen