Selbststudium leicht gemacht
Beschäftigt man sich mit dem Fachgebiet der Architektur und möchte ein gefragter Architekt werden, so sind natürlich Fachwissen und eine innovative Denkweise nötig, um aus der breiten Masse hervorzustechen. Das Wissen erwirbt man an einer Hochschule – hier werden Übungsprojekte durchgeführt und der Student bekommt ein Gefühl für die wesentlichen Bestandteile dieses Berufes. Architektur sollte aber nicht nur an der Hochschule stattfinden, da eine Fortbildung an jedem Ort und zu jeder Zeit stattfinden kann – man muss sich nur darauf einlassen. Natürlich ist es wichtig, dass der Student seine Fachkenntnisse an der Universität immer weiter festigt, aber auch in der Freizeit sollte man immer bereit sein, seinen Blick zu schärfen und neues zu entdecken.
Kreatives Arbeiten in der Freizeit
Heutzutage werden zu festlichen Anlässen oft Fotobücher verschenkt, die auch ein Anfänger gestalten kann. Ein Fotobuch Familie gibt aber auch einem angehenden Architekten die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen. Der Blick wird hierbei durch die Auswahl der Fotos geschärft, welche nach Geschmack in einer Timeline angeordnet werden können. Für einen normalen Menschen ist ein Fotobuch eine gute Gelegenheit, schöne Familienmomente in einem Buch festzuhalten, welches durch die Auswahl von hochwertigen Papiersorten und einer fantastischen Druckqualität überzeugen kann. Verschenkt man ein Fotobuch, so wird man schnell bemerken, dass die ganze Familie oft das Buch zur Hand nehmen wird und viele schöne Erinnerungen aufkommen. Ein Student kann ein solches Fotobuch auch nutzen, um Projekte festzuhalten und somit einen Überblick über seine getätigten Arbeiten so erhalten. Dies ist besonders wertvoll, wenn man der Familie von seiner Arbeit etwas zeigen möchte, oder man bei Kunden Eindruck hinterlassen will. Verschenkt ein Student der Architektur ein Fotobuch, so kann er seinen Blick schärften, indem er die Fotos individuell anordnet und somit ein eigenes Design kreiert – ein Kunstwerk für die Ewigkeit.
Lesen in der vorlesungsfreien Zeit
Lesen bildet, aber für einen Architekturstudenten ist die Lektüre von Büchern ein absolutes Muss. Man findet im Fachhandel genügend Fachliteratur, die sich mit herausragenden Bauprojekten, Architekten, grüner Architektur und der gesamten Architekturgeschichte befasst. Aus diesen Büchern kann man Inspiration schöpfen und neue Stilarten entdecken. Der Blick wird geschärft und der Student kann stetig seinen Horizont erweitern.
Das Anfertigen von Skizzen
Die meisten Studenten werden dazu angehalten, ein Skizzenbuch zu führen. In den meisten Fällen sollen die Skizzen zu jedem Semester abgegeben werden. Teilweise kann dies zu Druck führen, der sich auf die Kreativität negativ auswirkt. Ein Skizzenbuch ist nicht spießig, sondern nur dann erfolgreich, wenn dies aus Leidenschaft geführt wird. Es spricht nichts dagegen eigene Entwürfe, Notizen und auch Zeitungsartikel zu sammeln, die den eigenen Horizont erweitert haben - sogar eigene, kreative Sanierungsprojekte können hier verwewigt werden. Auch dies führt zu einem eigenen Stil, auf dem man im späteren Berufsleben gut aufbauen kann.
Die Natur ruft
Architektur findet überall auf der Welt statt. Selbstverständlich benötigt der Student ein theoretisches Fachwissen, aber die Inspiration findet man auf der Straße. Es bietet sich an, viele Wege zu Fuß zu bewältigen. Dies ist einerseits gesund und macht den Kopf frei, aber gleichzeitig kann man in der Umgebung Inspiration vorfinden. Viele Bauwerke können auf dem Weg studiert werden und auch in geschlossenen Räumen kann der architektonische Stil genauer betrachtet werden. Die Umwelt des Studenten wird somit zu einer eigenen Unterrichtsstunde.