...stellt sich als Alternative zum Rendite getriebenen Wohnungsbau vor.
Die Münchner Baugenossenschaft KOOPERATIVE GROSSSTADT eG wurde im Oktober 2015 mit dem Ziel gegründet, in den kommenden Jahren ein relevanter Akteur auf dem Münchner Wohnungsmarkt zu werden. Als Alternative zum Rendite getriebenen Wohnungsbau will sie nicht nur bezahlbaren Wohnraum schaffen, sondern auch architektonisch herausragende Häuser realisieren. Am 4. Juni um 15.00 Uhr stellt die KOOPERATIVE GROSSSTADT sich im Rahmen der Ausstellung „Keine Angst vor Partizipation! – Wohnen heute" in der Pinakothek der Moderne der interessierten Öffentlichkeit vor.
Die junge Genossenschaft, die sich produktiv mit der schwierigen Wohnsituation in München auseinandersetzen will, antwortet auf die scheinbar unverrückbaren Gegebenheiten in der Stadt mit der Idee der aktiven Teilhabe. Anfang des Jahres bereits lud die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG zu einem „Open Table" in die Lothringer13 Halle. Architekten, Stadtplaner, Künstler, Regisseure, Politiker und Bewohner diskutierten unter reger Publikumsbeteiligung darüber, wie ein besserer Wohnungs- und Städtebau in München gelingen kann. Mit dem offenen Fotowettbewerb „Call for Plots" rief sie die Stadtgesellschaft auf, Orte in München zu entdecken, die mehr sein können, als sie es aktuell sind. Die aus verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen gewonnenen Erkenntnisse sollen direkt in die geplanten Bauprojekte der Genossenschaft einfließen.
Im Rahmen der bevorstehenden Veranstaltung stellt die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG ihre Grundsätze und Ziele all jenen vor, die mehr über die Genossenschaft erfahren möchten oder an einer Mitgliedschaft interessiert sind.