Vorstellung der neuen Bar "James T. Hunt"
Das Architektenduo um Sascha Arnold und Steffen Werner (BOB Beaman/ Edmoses) gewährt einen exklusiven Einblick in Ihr neuestes Projekt zur Förderung der Münchner Ausgehkultur:
Kurz nach der Eröffnung Ihrer neuen Bar James T. Hunt in der Schellingstraße 32 können Besucher sich einen Eindruck davon machen, was es heißt, eine American Bar mit mit einem Music Club zu kreuzen. In einem ehemaligen Antiquariat in der Maxvorstadt wird bis Ende Januar in ein völlig neues Barkonzept verwirklicht, bei dem Gäste in Zukunft ihre eigenen Platten auflegen können. Die Bar wurde ist eine Hommage an den legendären Rennfahrer James "Hunt the Shunt", der eigentlich am wenigsten dafür berühmt wurde, 1976 Nikki Lauda den Formel-1-Titel abgejagd zu haben.
Highlight: Über dem maßangefertigte französische Zinntresen und der Wandvertäfelung, die aus dem Wiener Hotel Britannia ausgebaut wurde, spannt sich ein raumfüllendes Deckengemälde des Berliner Künstlers Uli Hakel.
A cheers to good architecture!
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